Psychologische Heilpraktiker (PsyHP) können die Kommunikation zwischen Krebspatienten und ihren Angehörigen während der Sterbephase unterstützen, indem sie patientenzentrierte Kommunikationsstrategien einsetzen. Dies bedeutet, dass sie die aktuellen körperlichen und emotionalen Bedürfnisse des Patienten wahrnehmen und verstehen, um die Angehörigen zu informieren und zu unterstützen.

Empathisches Hörvermögen:
PsyHP´s sollten ein empathisches Hörvermögen entwickeln, um die Sorgen und Ängste von Patienten und Angehörigen zu verstehen und zu bearbeiten. Sie sollten sich bemühen, die Perspektive des Patienten und seiner Angehörigen zu verstehen und nicht nur die medizinische Situation, sondern auch die emotionalen Bedürfnisse und Belastungen zu berücksichtigen.
Offene Kommunikation:
Offene Kommunikation zwischen Patienten, Angehörigen und PsyHP ist essentiell. PsyHP´s sollten sich bemühen, transparent und authentisch zu kommunizieren, um Missverständnisse und Unsicherheiten zu vermeiden. Sie sollten auch sicherstellen, dass Patienten und Angehörige ihre Fragen und Bedenken stellen können und dass ihre Sorgen und Ängste gehört und verstanden werden.
Achtsamkeitstraining und Meditation:
PsyHP´s können auch Achtsamkeitstraining und Meditation als unterstützende Maßnahmen anbieten, um Patienten und Angehörige während der Sterbephase zu unterstützen. Diese Methoden können helfen, Stress und Angst zu reduzieren und eine bessere Akzeptanz der Situation zu fördern.
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