- Maria Drees -Heilpraktikerin für Psychotherapie

Mein Therapieangebote für Jugendliche und junge Erwachsene

"Der eine sieht Bäume, Probleme dicht an dicht. Der andere Zwischenräume und das Licht"

(E.Matani)

 

Leben ist Veränderung, alles Dasein befindet sich im Fluss. Unser Alltag bildet keine Ausnahme. Menschen und Dinge kommen, verändern sich und gehen wieder. Dasselbe gilt für Gedanken und Gefühle. Nichts ist von Dauer, nichts ist perfekt. So empfinden wir das Leben nicht nur geprägt von Veränderung, sondern auch von Unzulänglichkeiten und wechselseitiger Abhängigkeit von einem endlosen Geflecht aus Ursachen und Wirkungen, die wir oft nicht durchschauen.

 

Um in einer solch bewegten Umwelt überleben zu können, ist es für den Menschen wichtig, mit seinen eigenen Gedanken, Gefühlen und Handlungen auf sich verändernde Bedingungen immer wieder neu reagieren und anpassen zu können.

Diese Anpassungsfähigkeit war im Laufe der Evolution ein wesentlicher Vorteil, der zum Überleben des Menschen entscheidend beigetragen hat.

Zusammenhänge zwischen deiner jetzigen Lebenssituation und Lebensgeschichte, sowie deiner Persönlichkeit, die derzeit bestehen, können in einem gemeinsamen Gespräch nach und nach sichtbar und bearbeitet werden. 

 

Themen und Probleme

Was gilt es möglicherweise zu bearbeiten?

  • Anpassungs- und Belastungszustände (Trennung, Verlust, Krankheit, Traumatische Erlebnisse)

  • Trauma und Traumafolgestörungen

  • Erschöpfungszustände / Burn-out (Stress, Mobbing)

  • Angst, Phobien, Zwänge

  • Psychosomatische und somatoforme Störungen

  • Depressive Verstimmungen

  • ADS/ADHS (bis in das Erwachsenenalter)

  • FOMO (Fear of missing out) übersetzt, Informationssucht (die Angst im NETZ etwas zu verpassen)

  • Nomophobie (No-Mobile-Phone-Phobia)  Angst davor, vom Smartphone getrennt und nicht mehr erreichbar zu sein

Mögliche Ziele

Ein wichtiger Schritt zur Selbstverbesserung

 

Es klingt, als ob du bereit bist, einen wichtigen Schritt in Richtung Selbstverbesserung zu machen. Das ist großartig! Hier sind einige Punkte, die ich gerne mit dir besprechen möchte, um dir auf deinem Weg zu unterstützen:

 

  • Emotionale Stabilität und Ausgeglichenheit: Das ist ein wichtiger Punkt, um ein stabiles Fundament für deine weiteren Schritte zu schaffen. Ich kann dir gerne Tipps geben, wie du deine Emotionen besser regulieren kannst.
  • Selbstbestimmung und selbstverantwortliche Lebensgestaltung: Das ist ein wichtiger Schritt, um deine Kontrolle über dein Leben wiederzuerlangen. Ich kann dir helfen, Strategien zu entwickeln, um deine Ziele zu erreichen.
  • Bewältigungsstrategien erlernen: Es ist wichtig, dass du lernst, mit Stress und Herausforderungen umzugehen. Ich kann dir gerne Tipps geben, wie du deine Bewältigungsstrategien verbessern kannst.
  • Hilfe bei Prokrastination und Prüfungsängsten: Das ist ein wichtiger Punkt, um deine Produktivität und Selbstvertrauen zu verbessern. Ich kann dir helfen, Strategien zu entwickeln, um deine Prokrastination zu überwinden.

 

Lass uns gemeinsam auf den Weg gehen und deine Ziele Schritt für Schritt erreichen. Hier sind einige Schritte, die wir unternehmen können:

 

  1. Identifizieren wir deine Ziele: Lass uns gemeinsam deine Ziele besprechen und priorisieren.
  2. Erstellen wir ein Plan: Wir erstellen einen Plan, um deine Ziele zu erreichen.
  3. Überwinden wir Herausforderungen: Wir werden gemeinsam Herausforderungen überwinden und Strategien entwickeln, um deine Ziele zu erreichen.

 

Lass uns loslegen! Was möchtest du als erstes tun?

Individuelle Methoden

Eine sensible Herangehensweise bei der Therapieauswahl

Das ist ein wichtiger Punkt! Eine sensible Herangehensweise bei der Therapieauswahl ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die richtige Therapieform für deine Bedürfnisse ausgewählt wird.

 

Entwicklungsphasen beachten

Es ist wichtig, deine aktuelle Entwicklungsphase zu berücksichtigen, wenn wir über Therapieformen sprechen. Jede Entwicklungsphase bringt ihre eigenen Herausforderungen und Anforderungen mit sich. Wir müssen sicherstellen, dass die Therapieform, die wir wählen, auf deine aktuelle Entwicklungsphase abgestimmt ist.

 

Auslösende und aufrechterhaltende Bedingungen

Um die richtige Therapieform auszuwählen, müssen wir die auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen deines Problemverhaltens genau und alltagsnah betrachten. Dies hilft uns, die Ursachen deines Problems zu verstehen und eine wirksame Therapie zu entwickeln.

 

Abgrenzung von Auffälligkeiten und Erkrankungen

Es ist wichtig, zwischen vorübergehenden, entwicklungsbedingten Auffälligkeiten und behandlungsbedürftigen Erkrankungen zu unterscheiden. Nur so können wir sicherstellen, dass wir die richtige Therapieform wählen und deine Bedürfnisse optimal erfüllen.

 

Lass uns gemeinsam diese Punkte besprechen und eine Therapieform auswählen, die auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Hier sind einige Schritte, die wir unternehmen können:

 

  1. Betrachten wir deine aktuelle Entwicklungsphase: Lass uns gemeinsam deine aktuelle Entwicklungsphase besprechen und wie sie deine Bedürfnisse beeinflusst.
  2. Analysieren wir deine Problemverhaltens: Wir werden deine Problemverhaltens analysieren und die auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen identifizieren.
  3. Wählen wir eine Therapieform aus: Wir werden eine Therapieform auswählen, die auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist und deine Problemverhaltens hilft zu überwinden.

 

Lass uns loslegen! Was möchtest du als nächstes tun?

1. Gesprächspsychotheapie

Die Gesprächspsychotherapie bei Jugendlichen ist ein effektives Verfahren, um Jugendliche zu unterstützen, ihre Emotionen und Gedanken zu verstehen und zu regulieren, und ihre Beziehungen zu anderen zu verbessern.

2. Schematherapie

In der Schematherapie geht es darum, die ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmuster, die im Lauf der Lebensgeschichte entstanden sind, bewusst zu machen und so zu verändern, dass der Betroffene seine Gefühle und sein Verhalten besser regulieren und seine Bedürfnisse auf eine günstigere Weise befriedigen kann.

3. Akzeptanz- und Committent-Therapie

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (kurz ACT) ist eine neuere Form der Psychotherapie, die sich auf die Verbesserung von emotionaler Akzeptanz und Commitment (dt.: Bekenntnis oder Festlegung) konzentriert.

Sie kombiniert klassische verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien und Werteklärung.

4. Traumatherapie mit EMDR

Die Traumatherapie mit EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine effektive und evidenzbasierte Methode zur Behandlung von Traumafolgestörungen bei Jugendlichen.

EMDR ist eine psychotherapeutische Technik, die entwickelt wurde, um die Verarbeitung von belastenden Erinnerungen zu beschleunigen und zu unterstützen.

  • Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) nach traumatischen Ereignissen wie Gewaltverbrechen, Naturkatastrophen oder Krieg
  • Angststörungen und Depressionen, die auf traumatische Erlebnisse zurückzuführen sind
  • Schmerzstörungen und psychosomatischen Erkrankungen, die mit Traumata verbunden sind

5. Systemisches Arbeiten

Das systemische Arbeiten bei Jugendlichen basiert auf der Annahme, dass Jugendliche in komplexen Systemen wie Familie, Schule, Freundschaften und Gesellschaft leben und sich entwickeln. Systemische Therapeuten konzentrieren sich darauf, die Beziehungen und Kommunikationsmuster zwischen den Individuen und den verschiedenen Systemen zu verstehen und zu bearbeiten, um die Entwicklung und das Wohlbefinden der Jugendlichen zu fördern.

6. Kreatives Arbeiten

Kreatives Arbeiten mit Jugendlichen ist ein wichtiger Aspekt in der Arbeit mit jungen Menschen, um ihre kreativen Fähigkeiten zu fördern und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken,

z.B. Collagen, neurographisches Zeichnen, Einsatz von Naturmaterialien.

7. Rollenspiel

Rollenspiel ist ein wichtiger Aspekt der sozialen Entwicklung bei Jugendlichen. 

Es ermöglicht ihnen, ihre sozialen Fähigkeiten wie Kommunikation, Konfliktlösung und Empathie zu trainieren und zu verbessern.

Durch Rollenspiele können Jugendliche verschiedene Rollen annehmen und sich in verschiedene Situationen einsetzen, um ihre Fähigkeiten und Einstellungen zu erproben.

8. Arbeiten am Körperbild

Die Körperbildarbeit bei Jugendlichen ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen und Body Image-Problemen.

Im Zuge der Pubertät entwickeln Jugendliche ein immer stärkeres Bewusstsein für ihr Aussehen und ihren Körper, was zu Unsicherheiten und Kritiken führen kann

9. Arbeiten am Selbstbild

Arbeiten am Selbstbild bei Jugendlichen ist ein wichtiger Aspekt ihrer psychosozialen Entwicklung.

Im digitalen Zeitalter, in dem Social Media eine bedeutende Rolle spielen, müssen Jugendliche lernen, ihre Identität und Selbstwahrnehmung zu entwickeln und zu pflegen, während sie sich auch mit idealisierten Wunschbildern und unrealistischen Erwartungen auseinandersetzen.

Weitere Information an die Eltern...

Weitere Information an den Jugendlichen...

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